Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Dezember sind die neuen Verbandsnachrichten erschienen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Dezember sind die neuen Verbandsnachrichten erschienen.
Am 26. November 2025 kamen 34 Mitglieder des Verbands des höheren Verwaltungsdienstes im Stuttgarter Ratskeller zusammen. Der interne Teil verlief zügig und geordnet: Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurden der Jahres- und der Kassenbericht der Schatzmeisterin vorgelegt, der Prüfbericht der Kassenprüfung ohne Beanstandungen bestätigt und der Vorstand ohne Gegenstimmen entlastet. Die Vorstellung des neuen Internetauftritts (dazu Seite 8) zeigte einen überarbeiteten, responsiven Web-Auftritt mit modernisiertem Logo und direktem Online-Änderungsformular, um die digitale Erreichbarkeit des Verbands zu verbessern. Zudem hat die Mitgliederversammlung einen Antrag auf moderate Erhöhung der Ehrenamtspauschale angenommen. Der Vorstand ist gehalten, diese Pauschale weiterhin anteilig unter den aktiven Vorstandsmitgliedern zu verteilen.
Politisch, erinnerte der Vorsitzende, habe der Verband 2024–2025 Gespräche mit allen demokratischen Landtagsfraktionen geführt. Dabei sei viel Zustimmung zu abstrakten Modernisierungszielen erkennbar – aber wenig Sicherheit über konkrete Ressourcen. Es bleibe unsere Aufgabe, jenseits wohlklingender Überschriften nüchtern zu prüfen, ob politische Programme ihre Entlastungsversprechen tatsächlich im Verwaltungsvollzug halten oder nur Zuständigkeiten und Risiken verschieben. Gerade der höhere Dienst müsse hier Erwartung, Wirkung und Verantwortung stringent unterscheiden – „wir sind Führungskräfte, keine Bewertungsadressaten politischer Erzählungen“.
Spannend wurde es ab 17:30 Uhr. Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Jörg Krauss nahm sich gut eine Stunde Zeit für einen Weckruf – fordernd, aber wohltuend ehrlich für das Publikum des höheren Dienstes. Vor dem Hintergrund einer Landesverwaltung mit 345.000 Beschäftigten und nur noch 6 % eigener Gesetzgebungskompetenz des Landes adressierte er ohne Umschweife die strukturelle Schieflage: Entlastung werde zu oft reflexartig mit „neuen Regeln“ beantwortet – statt Räume zu nutzen, die längst bestehen. In der Entlastungsallianz habe man 300 Maßnahmen zur Entbürokratisierung angestoßen.
Zugleich fehle aber jedes belastbare Bild, ob im gleichen Zeitraum nicht ebenso viele oder mehr neue Vorgaben von EU, Bund und Land hinzugekommen seien. Sein Fazit: Bürokratieabbau sei ein Erfolg – aber ein schwer messbarer.
Ebenso klar benannte Krauss kulturelle Defizite: zu viel Absicherung, zu wenig Mut, Verantwortung für Entscheidungen zu tragen, und ein Silodenken, das die eigentlichen gemeinsamen Landesziele ausblendet. Als Gegenangebot der Landesregierung stellte er verpflichtende Führungslehrgänge sowie das neue Führungsleitbild („Grundsätze zur Führung in der Landesverwaltung Baden-Württemberg“) vor. Alle Hausspitzen – auch das wurde deutlich betont – stehen in der Pflicht, diese Prinzipien umzusetzen.
Die Reaktionen darauf waren ungewöhnlich einhellig: Die Mitglieder begrüßten die offene Diagnose, bestätigten sie aktiv aus eigener Erfahrung und ergänzten um greifbare Verwaltungsrealität. Besonders die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter machten einen Punkt, der nachklang: Viele der eingeforderten Fähigkeiten seien vor Ort längst Alltag – weil dort pragmatische Entscheidungen kein akademisches Konzept, sondern betriebliche Notwendigkeit sind. Ohne sie, so die Einschätzung, käme die kommunale Verwaltung ins operative Straucheln.
Das Fazit: Die Debatte über Führung im öffentlichen Dienst ist kein Nebenschauplatz, sondern eine berufliche Kernfrage – gerade in einem Umfeld, in dem rechtliche Komplexität zunimmt, Gestaltungsspielräume enger verhandelt werden und operative Entscheidungen schneller und begründbarer sein müssen. Wenn wir den höheren Dienst als prägende Kraft eines stabilen, bürgernahen und leistungsfähigen Staates begreifen, dann beginnt Glaubwürdigkeit mit klarer Verantwortungskultur und endet nicht bei Leitbildtexten. Verwaltungskultur bleibt eine Daueraufgabe. Sie entscheidet sich im Verwaltungshandeln – dort, wo Anspruch, Risiko und Realität kollidieren

vlnr. Kai Rosenberger, Andreas Schwarz, Manuel Hagel, Andreas Stoch, Dr. Hans-Ulrich Rülke, Foto: Hannes Griepentrog
Mit über 100 Anwesenden tagte am 20. November 2025 der Landeshauptvorstand des BBW – Beamtenbund Tarifunion (BBW) im Kongresszentrum Filderhalle. Wir als VHV waren mit unseren Vorständen Tatjana Strohmaier und Herrn Dr. Homopth-Kuhs vertreten. Das Highlight war die Podiumsdiskussion mit den vier Vorsitzenden der Landtagsfraktionen von Baden-Württemberg: Andreas Schwarz (Grüne), Manuel Hagel (CDU), Andreas Stoch (SPD) und Dr. Hans-Ulrich Rülke (FDP).
Die anwesenden Delegierten der Mitgliedsgewerkschaften und Kai Rosenberger hoben die Forderungen hervor, dass wir nach wie vor, geschlossen die Umsetzung der am Gewerkschaftstag 2022 seitens der Regierungsparteien gegebene Zusage in den Einstieg für ein Lebensarbeitszeitkonto von Beamtinnen und Beamten fordern. Hagel betonte: „Wir wollten das Lebensarbeitszeitkonto nach hessischem Modell.“ Leider sei dies „in der aktuellen Koalition nicht zu machen“ gewesen und erklärte, dass sich noch in diesem Jahr etwas ändern könnte. Auch Stoch erklärte, „die Idee vom Lebensarbeitszeitkonto sei sinnvoll.“ Herr Schwarz betonte, „das Ja zum Lebensarbeitszeitkonto kommt“, allerdings könne er bei der Forderung Reduzierung der Wochenarbeitszeit „nicht mitgehen“.

Für den VHV vor Ort: Dr. Clemens Homoth-Kuhs und Tatjana Strohmaier beim Landeshauptvorstand des BBW, Foto: Hannes Griepentrog
Das brandaktuelle Thema der verfassungskonformen und amtsangemessenen Alimentation nach der am 19. November veröffentlichten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) haben alle Fraktionen im Focus. Für die nächste Legislatur überlege man deshalb auch, „wie wir das 4-Säulen-Modell fortschreiben“ erklärte Stoch. Das fiktive Partnereinkommen sei laut Dr. Rülke in diesem Zusammenhang bloße „Trickserei“. Der Umstand, dass Staatsdiener in die Klage gezwungen werden, hätte nichts mit Wertschätzung zu tun und müsse „beendet werden“, mahnte Hagel an. Zur Frage nach der Übertragungsfrist eines potenziellen Ergebnisses der nächsten Tarifverhandlungen, deren Ergebnis Mitte Februar erwartet werde, antwortete Schwarz man habe kein Problem, das noch „in der alten Regierung zu entscheiden.“ Für eine zeit- und wirkungsgleiche Übertragung, sprach sich Hagel aus und erhielt dafür Zuspruch von Rülke.
Im Rahmen der angeschlossenen Diskussion der Fraktionsvorsitzenden mit den Delegierten, wurde von kritischen Fragen zum Bildungssystem bis zur Entbürokratisierung konstruktiv diskutiert. Mit der Entlastungsallianz wurden bereits mehrere Entlastungspakete beschlossen, dennoch bestand Einigkeit, dass es einer tiefgreifenden Verwaltungsreform bedürfe. Wir müssen davon weg, dass viele Verwaltungsakte auf mehren Verwaltungsebenen überprüft werden, betonte Hagel.
Angesichts der vielen neuen Zusagen zeigte sich Rosenberger zuversichtlich, mahnte aber an, dass es nichts nütze, wenn in der neuen Koalitionsvertrag unsre Punkte festgeschrieben werden, jedoch wie erlebt keine Umsetzung erfolgt.
Am 11. Oktober 2025 nahmen 21 Kolleginnen und Kollegen – vom jungen Dienstnachwuchs bis zu den Pensionären – an unserer diesjährigen Verbandsausfahrt teil. Bei strahlendem Herbstwetter verband sich der Austausch untereinander mit einem abwechslungsreichen Programm, das Stadtgeschichte, Kultur und Genuss vereinte.
Nach der Ankunft empfing uns Bürgermeister Christian Walter ganz persönlich. Er nahm sich Zeit, uns in die Besonderheiten Weil der Stadts einzuführen: Die ältesten Häuser stammen aus dem 14. Jahrhundert, und die Stadt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Besonders eindrücklich schilderte er den großen Stadtbrand von 1648, als französische Truppen im letzten Jahr des Dreißigjährigen Krieges große Teile der Altstadt zerstörten. Seit dieser Zeit, so Walter, musste Weil der Stadt immer mit knappen Mitteln wirtschaften – und hat dennoch ihren besonderen Charakter bewahrt.
Anschließend führte uns Herr Dietmar Spreer, ein langjähriger Kommunalpolitiker und „Urgestein“ vor Ort, durch die Stadt. Unter seiner kundigen Führung erfuhren wir viel über das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Konfessionen und die städtebauliche Entwicklung: Weil der Stadt erhielt schon im 13. Jahrhundert das Stadtrecht, war Mitglied des
Schwäbischen Städtebundes und entwickelte sich trotz mancher Rückschläge zu einem kleinen, aber stolzen Zentrum bürgerlicher Kultur. Wir besuchten die Kirche St. Peter und Paul, schlenderten durch die verwinkelte Altstadt und erreichten schließlich die Spitalkapelle „Zu unserer Lieben Frau“, liebevoll als das „Schatzkästchen der Stadt“ bezeichnet.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen in herzlicher Runde genossen wir schwäbische Spezialitäten: Linsen mit Saitenwürstchen und Spätzle, Maultaschen oder ein vegetarisches Gericht. Gastgeber war Hans-Josef Straub, Bürgermeister a.D., der uns persönlich bewirtete und betreute. Die Stimmung war ausgezeichnet, die Gespräche lebendig – ein echter Moment der Verbundenheit unter Kolleginnen und Kollegen.
Der Nachmittag führte uns in das Kepler-Museum, im Geburtshaus von Johannes Kepler (1571–1630). Dort erhielten wir spannende Einblicke in sein Leben und Wirken: Originaldrucke, Ausstellungsstücke und informative Darstellungen machten deutlich, wie Kepler in der Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Kriegs seine wissenschaftlichen Entdeckungen vorantrieb.
Zum Ausklang kehrten wir noch einmal ins Gasthaus Rössle zurück, wo eine Weinprobe mit erlesenen Weinen aus den beiden Partnerstädten Riquewihr (Frankreich) und Bra (Italien) stattfand. Hans-Josef Straub führte mit viel Herz und Sachverstand durch die Auswahl – begleitet von kleinen Anekdoten, historischem Wissen und einer guten Portion schwäbischem Humor.
Alles in allem war es ein überaus gelungener Tag: voller anregender Gespräche, kultureller Entdeckungen und geselliger Gemeinschaft. Der Verband dankt allen Teilnehmenden für ihre gute Laune, ihre Gesprächsbereitschaft und den gelungenen gemeinsamen Tag.
Wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Verbandsausfahrt in die traditionsreiche Keplerstadt Weil der Stadt ein. Inmitten der eindrucksvollen Altstadt werden wir vom amtierenden Bürgermeister persönlich willkommen geheißen, bevor wir bei einem Rundgang die Geschichte der ehemaligen Reichsstadt entdecken.
Im Gasthaus Rössle erwartet uns anschließend ein gemeinsames Mittagessen, das Gelegenheit zum Austausch bietet. Gestärkt tauchen wir danach im Keplermuseum in Leben und Werk des berühmtesten Sohnes der Stadt ein, ehe wir den Tag bei einer Weinprobe mit regionalen Spezialitäten genussvoll beschließen.
Hier gelangen Sie zum Ablauf und zum Anmeldeformular. Rückmeldefrist ist der 06.10.2025. Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20,00 EUR pro Person erhoben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Der VHV veranstaltet gemeinschaftlich mit dem Verband der Verwaltungsbeamten (VDV) und der Gewerkschaft für öffentliche Dienstleistungen, Technik und Naturwissenschaften Baden-Württemberg (BTBkomba) regelmäßig berufspolitische Gespräche an den Regierungspräsidien. Sehr herzlich laden wir Sie zum kommenden Gespräch dieser Art ein am:
22.05.2025 am Regierungspräsidium Karlsruhe
15:00 Uhr im Kraichgau-Saal.
Nähere Informationen entnehmen Sie gerne der Einladung
Die sind Mitarbeiterin oder Mitarbeiterin im Regierungspräsidium Karlsruhe oder einer in örtlicher Nähe befindlichen Dienststelle? Machen Sie die Veranstaltung gerne auch bei den Kolleginnen und Kollegen bekannt, die noch nicht Mitglied bei uns oder den anderen genannten Gewerkschaften sind, z.B. durch Aushang am Schwarzen Brett, im Fahrstuhl, Intraneteintrag, Hausverteiler über Pressestelle o.Ä.. Jeder ist herzlich willkommen, sich zu informieren und mitzudiskutieren.
Am 4. und 5. April 2025 fand die jährliche Arbeitstagung im Hotel Hasen in Herrenberg statt. Rund 30 Mitglieder und Gäste aus Politik und Verwaltung kamen zusammen, um aktuelle Themen zu diskutieren. Die kostenfreie Teilnahme bot eine ideale Plattform für Austausch und Vernetzung.
Zum Auftakt sprach Manuel Hagel, MdL und Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, über die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Er betonte die Bedeutung des Berufsbeamtentums und forderte effizienteres staatliches Handeln durch Bürokratieabbau. Auch die Besoldungsstruktur und Bildungsreformen waren zentrale Themen.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf moderner Führung in der Landesverwaltung. Impulsvorträge von Ulrike Hesse (Staatsministerium) und Dr. Jutta Lang (Führungsakademie) beleuchteten Agilität, Resilienz und innovative Führungsstile. Die Diskussionen zeigten, dass eine erfolgreiche Führungskultur Vertrauen, Anpassungsfähigkeit und eine ganzheitliche Organisationsbetrachtung erfordert.
Am zweiten Tag standen berufspolitische Themen im Fokus. Dr. Albrecht Schütte, MdL, und Peter Seimer, MdL, diskutierten über Fachkräftemangel, Bürokratieabbau und die Attraktivität des öffentlichen Dienstes. Die Teilnehmer schätzten den konstruktiven Austausch und die praxisnahen Ansätze.
Die Tagung wurde durch Grußworte hochrangiger Gäste bereichert. Kai Rosenberger, Vorsitzender des Beamtenbundes Baden-Württemberg, sprach über aktuelle Herausforderungen wie die Aussetzung der Einzahlungen in den Versorgungsfonds und die Bedeutung des Berufsbeamtentums. Landrat Günther-Martin Pauli unterstrich die Rolle der Führungskräfte für Demokratie und Rechtsstaat, während Dr. Wolfgang Bruckmann kritisch über Bürokratieabbau und das Verhältnis von Politik und Justiz reflektierte.
Die Tagung bot für alle Anwesenden wertvolle Impulse und zeigte die Bedeutung von Dialog und Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung der Verwaltung.
In Fortsetzung einer spannenden Diskussion auf der Arbeitstagung 2024 mit Vertretern des Staatsministeriums zur Entlastungsallianz ist es dem Vorstand gelungen, die zuständige Abteilungsleiterin, Frau Annegret Breitenbücher, für eine Folgeveranstaltung zu gewinnen. Rund 20 Mitglieder aus der Landesverwaltung und den Kommunen nahmen an der Veranstaltung teil und erhielten von Frau Breitenbücher einen faszinierenden und authentischen Einblick in die bisher erreichten Fortschritte und die geplanten Schritte bis zum Abschluss im Sommer 2025. Selbst gesetztes Ziel der Landesregierung ist eine Entlastung von Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürger sowie der Verwaltung um 200 Millionen Euro, insbesondere durch Bürokratieabbau und Verwaltungsmodernisierung, zum Ende dieser Legislaturperiode.
Während der anschließenden Fragerunde wurde das Engagement der Landesregierung begrüßt, aber auch offene Baustellen benannt. Beispielsweise wurde das Disziplinar- und Haftungsrecht angesprochen, das in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung schwer mit der begrüßenswerten modernen Führungs- und Fehlerkultur in der Verwaltung in Einklang zu bringen ist. Auch das komplexe Förderwesen, das innovative und zukunftsweisenden Projekten oft hohe, teils auch fachliche Anforderungen in Bezug auf Nachweis- und Dokumentationspflichten stellt, wurde thematisiert. Zudem wurden die inzwischen zahlreichen individuellen Rechtsschutzmöglichkeiten (auch bei Verfahrensverstößen) als ein Treiber der Bürokratie identifiziert (Stichwort: Absicherung). Hier liegen noch zahlreiche Herausforderungen vor uns. Im Rahmen der Entlastungsallianz werden diese derzeit mit konkreten Maßnahmen adressiert. Diskutiert wurden außerdem die Beteiligung der Behörden unterhalb der Ministerialebene und die Rolle der Kommunen. Die Beteiligten waren sich einig, dass das Potential der Beschäftigten in der Verwaltung durch klare gesetzliche Zielvorgaben einerseits, bei gleichzeitiger Belassung notwendiger Beurteilungs- und Entscheidungsspielräume bei deren Umsetzung andererseits, effektiv ausgeschöpft werden kann. An diesem Ziel arbeiten wir als VHV gerne aktiv mit.
Insgesamt war es eine spannende Veranstaltung, die sich für alle Beteiligten gelohnt hat. Wir danken den Vertreterinnen und Vertretern des Staatsministeriums für den gelungenen Einblick in die Arbeit der Entlastungsallianz und freuen uns auf den weiteren Austausch.“